Ein Exhibitionist beschreibt, wie er lange Jahre unter dem Zwang seiner Zeigesucht stand, immer wieder von Frauen, vor denen er sich entblößte, angezeigt und infolgedessen siebzehn Mal verurteilt wurde. Er schildert, wie er nach langem Suchen einen stationären Therapieplatz fand und damit die Hilfe, seine Sucht nicht abzulegen, sondern zu beherrschen. Gleichzeitig schloß er eine harmonische Ehe und setzt sein, wie neu gewonnenes Leben, zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Exhibitionisten ein, der ersten in Deutschland. Eine weitere SHG hat sich mittlerweile in Köln etabliert. Ein geglücktes Buch über ein letzten Endes geglücktes Leben. |
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jedem Buchhandel unter der
ISBN-Nr. 3-922957 - 43 - 9