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gesammelte
Zeitungsausschnitte zum Thema Exhibitionismus
Letzte Aktualisierung: 01.12.2012
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aktuellsten Meldungen hier klicken
| Presseportal zum
20. Jubiläum
Die
Reaktionen der Presse auf einen Exhibitionisten von ALFRED ESSER Bei der Strafverfolgung eines Exhibitionisten (Schamverletzers) ist laut
Anklageschrift des öfteren von einem besonderen öffentlichen Interesse
die Rede. Ein einseitiges Interesse – denn es ist nur wenigen Menschen
möglich, sich mit diesem Tabu-Thema objektiv und sachlich
auseinanderzusetzen. So sind beispielsweise die Medien kaum dazu bereit
(obwohl angeblich von besonderem öffentlichen Interesse), dieses heikle
Thema aufzugreifen und darüber sachlich zu berichten (bis auf wenige
Ausnahmen). |
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(WAZ 11.01.2006) Sie meinen: "Dieser Artikel gehört nicht zum Thema"? >>Wenn man so human und
milde auch mit uns Exhis umgehen/verfahren würde, könnte man(n) zufrieden sein.
Man stelle sich vor, wir werden von einem Polizisten erst aufgefordert den
Schniedel wegzupacken sonst .......
und dann erst - bei Nichtbefolgen - gibt es eine kleine Geldstrafe ...<<
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Von STEFAN BLATT Am liebsten möchte er in seiner Stadt "Zeige-Ecken" einrichten. Dort sollen Exhibitionisten ungestraft ihren Mantel öffnen dürfen. Kaum zu glauben: Mit diesem Anliegen muss sich demnächst ein deutsches Gericht befassen... Doch das reicht dem Exhibitionisten nicht: "Ich brauche Geld für Broschüren, Handzettel, Fahrtkosten." Etwa 3000 Mark im Jahr. Dazu Unterstützung für die "Zeige-Ecken". |
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Unbekannter Mann lauert Frauen auf
(hpm) In Höhscheid geht die Angst um. Viele Frauen, die den katholischen Friedhof an der Platzhofstraße aufsuchen, fühlen
sich durch einen noch unbekannten Mann bedroht. Dieser lauert den Frauen - meist Seniorinnen - offensichtlich auf, um sich dann
in schamverletzender Weise zu zeigen. In jüngster Zeit ist es zwar nicht zu direkten strafbaren Handlungen gekommen. "Doch
viele Höhscheiderinnen trauen sich inzwischen nicht mehr allein auf den Friedhof", berichtet eine ST-Leserin (68). Sie spricht aus
eigener Erfahrung: Meist abends kurz vor Einbruch der Dunkelheit geht sie regelmäßig auf den Friedhof, um die Gräber ihres
Mannes und ihrer Tochter herzurichten. Mehrfach sei es dabei in den letzten Wochen vorgekommen, dass sich jener Unbekannte
in "höchst verdächtiger Weise" hinter Zäunen, Hecken und Grabsteinen verstecke, "so, als habe er im nächsten Moment
etwas vor". "Rechtzeitig barsch angesprochen und sich offensichtlich ertappt fühlend" verberge dann der zwielichtige Mann
bewusst sein Gesicht und flüchte, oft sogar über den Friedhofszaun hinweg in die nahe gelegenen Felder oder das
Wäldchen, schildert die ST-Leserin.
Splitternackt vor Lokal Im RegionalANZE!GER Nr.26 stand Folgendes zu lesen (in Klammern die Kommentare des Lesers Wolfgang): "Manchmal muss
man sich schon fragen, wessen Geistes Kind so mancher Zeitgenosse ist, ob
die sommerliche Hitze daran Schuld ist und die Sicherungen deshalb
durchbrennen lässt oder warum sich ein Mann um Mitternacht mit
heruntergelassener Hose ausgerechnet vor dem Fenster eines Waldshuter
Lokals splitternackt den Bedienungen zeigt. ... Und so etwas entstammt der Feder des Hauptkommissars und Leiters der Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen. Unglaublich, aber wahr ...!!! |